benajas apologetische Denkwerkstatt
 

 

Lebenswende:
Wenn Gottes Finger in Menschenherzen schreibt

Peter:
„Alle noch so eindrücklichen, noch so gewaltigen, schlichten oder überbordend sinnlichen Erfahrungen reichen an die Quelle unserer Sehnsucht nicht heran.“

Geboren 1956, verbrachte ich die Kindheit mit damals zwei Geschwistern in bescheiden bürgerlicher Sphäre dank meiner Eltern recht glücklich. Die Pubertätszeit erlebte ich als seelischen Entwicklungsprozess ziemlich heftig. Wie wohl häufig ging auch bei mir die Entstehung des existentiellen und geistigen Selbstbewusstseins und die Entwicklung eines kulturell-sozialen Problembewusstseins mit zunehmender Ablehnung des gewohnten familiären und schulischen Umfelds einher. Von Veranlagung her bin ich eher grüblerisch als leichtlebig, eher Künstler als Forscher oder Eroberer. So kamen mir – bzw. meinem Ich- und Weltschmerz – bald Romantik und Existentialismus als ausgeprägt subjektivistische Geisteshaltungen sehr entgegen. In der Musik Beethoven und die Romantiker, in der Literatur Dostojewskij, Kafka und Camus waren meine großen Vertreter von Zerrissenheit, Auflehnung und Tragik. Dagegen schien sich von Mozart und Goethe über Debussy und Rilke bis zu Hesse und Meditationsmusik ein Band des Trostes zu erstrecken, das jenes aufgerissene Innenleben zusammenzuschmelzen und zu läutern versprach.

Oft wirkt die natürliche, auf Verantwortung und praktische Lebensbefähigung hinzielende Entwicklungsdynamik beim bürgerlichen Jugendlichen als Zentrifugalkraft nach (oder als „Solidarität“ mit) dem gesellschaftlichen Außen und Unten. Vielleicht handelt es sich dabei um einen sozialpsychologischen Faktor, der bei mir – im Gegensatz zu der ruhigeren Entwicklung meiner Geschwister – auch als Gegenkraft gegen das drohende Versinken in Selbstmitleid und Weltschmerz zum Tragen kam. Für den philosophisch und religiös Sinn und Antwort Suchenden boten die Lager der Intellektuellen, theoretisch sich begründenden Protestler und die hippiemäßigen Aussteiger Alternativen an. Ich fand bei letzteren Anschluss.

Mein erster LSD-Trip bestand im ekstatischen Erleben von Jimi Hendrix’ Gitarrenklängen, in optisch und akustisch verzerrten Wahrnehmungen und entsprechend neuen, die Seele aufwühlenden Feelings. Dieser ersten, positiv erlebten Erfahrung mit psychedelischen Drogen – andere wie Opiate, Heroin und Kokain nahm ich nie – folgten ungezählte weitere „Reisen“. Daneben stellte sich natürlich auch die Lust zu häufigem Marihuana und Haschischkonsum ein.

Während ich in diesen Jahren recht und schlecht die Mittelschule absolvierte und auf die Musikhochschule und Universität ging, war ich doch seelisch, geistig und sozial verarmt. Freundschaftliche Kontakte beschränkten sich im wesentlichen auf gleichgesinnte „Giftler“, die persönlichen Erfahrungen wurden am Maß der unechten Erlebnisstärke der LSD-Trips gemessen. Auch die Interessen verblassten – mit Ausnahme von Auslandsreisen – in dumpf-träger Bequemlichkeit von Musikkonsum und Tabaks-, Räucherstäbchen- und Haschischdunst.

Nach einem Tiefpunkt in der Drogenkarriere und einer Hesse-Tagora-Yogananda-Erfrischungskur setzte sich bei mir der Gedanke einer mystischen Qualität des eigenen (Lebens-) „Weges“ fest. Dieser gab mir, verbunden mit der leicht zu adaptierenden und gut damit zusammenpassenden evolutionistischen Theorie, das ideologische Gerüst zu einem Lebenssinn für viele weitere Jahre. Der Yoga Aurobindos, Zen und die esoterisch-okkulten Indianererlebnisse Castanedas sowie alles, was in Richtung einer ost-westlichen (und nord-südlichen) Kultursynthese wies, wurden für mich bestimmend für einen persönlichen Synkretismus.

Bis in die Mitte der Pubertät war ein gewisses religiöses Empfinden aufgrund der katholischen Erziehung zumindest als Gewissen wach; eine Zeitlang war ich sogar sehr engagiert, Gott zu dienen, wobei ich einem franziskanischen Ideal zugeneigt war. Mit der Zeit aber wurde praktisch jedes Gefühl von Verantwortlichkeit gegenüber einem persönlichen Gott ausgeschaltet: von lauten Erlebnissen übertönt, von frei und sich erhaben dünkenden Gedanken weggefegt, von Auflehnung und Selbstverwirklichung verdrängt. Christliche Religion wurde für mich zu einem geistesgeschichtlichen Phänomen der Vergangenheit. Nur bisweilen auf meiner synkretistisch-spekulativen Gottsuche bot die Person Jesus Christus mit ihrem ungeheuren Anspruch, den ausschließlichen Weg zu Gott zu verkörpern, eine Herausforderung. Aber keineswegs sah ich irgendwie eine Möglichkeit, seine rigorosen moralischen Forderungen mit meinem Leben in Einklang zu bringen.

Nun verbarg sich aber unter der für den außenstehenden Beobachter vielleicht interessant scheinenden Oberfläche geistiger Auseinandersetzung mit so vielen Einflüssen ein instabiles und zerklüftetes Leben voller Egoismus und Angst. Rückblickend auf die verschiedenen Phasen zwischen meinem sechzehnten und sechsundzwanzigsten Lebensjahr sehe ich es als Wunder an, dass ich heute lebe und bei Gesundheit und Verstand bin. Ich kann heute nicht mehr leugnen, dass auch die von mir am meisten geachteten und seriösesten der esoterischen Philosophien und Religionen letztlich doch nur Lehren und Praktiken mit zerstörerischer Wirkung sind. Was nicht ohnehin auf realem Spiritismus und handfestem Okkultismus beruht, etwa einfache Meditation oder leichte psychedelische Drogen, zeitigt zumindest Konzentrationsstörungen und Stimmungsschwankungen. Gefährlichere Wege werden markiert von Schlafstörungen und Angstträumen, Phantasien, Wahnvorstellungen, partiellen Realitätsverlusten und Selbstmordgedanken. Besonders bemerkbar ist, dass die Energiereserven zur Bewältigung von praktischen Lebensproblemen gerade in Krisenzeiten in der täglichen Auseinandersetzung mit der religiösen Philosophie verbraucht werden. So erging es mir etwa, dass ich in einer längeren unglücklichen Beziehung zu einem Mädchen praktisch hilflos meinem gestörten Gefühlshaushalt ausgesetzt war.

Leider gibt es auch in unserer christlichen Volksreligion so manche Anknüpfungspunkte für falsche, irreführende Religiosität. In Zusammenhang mit der erwähnten Beziehung fühlte sich mein angeschlagenes Gemüt eine Zeitlang von einer marmorenen Marienfigur angezogen. Öfter lief ich dorthin, um in der Statue eine Art reine Muttergottheit anzubeten. Zur selben Zeit orakelte ich übrigens zu Hause mit dem I Ging …

Dennoch fühlte ich mich durchaus nicht unkritisch gegenüber all den Heilsangeboten, und in gewisser Weise war ich auch unterscheidungsfähig. Zwar interessierte mich einerseits alles unter dem Aspekt einer geistigen und kulturellen Synthese. Anderseits fühlte ich auch die heftigsten inneren Widerstände gegen Gruppen wie Scientology, Gurus, die sich anbeten ließen, messianische Sekten und spiritistische „Offenbarungen“.

Mit einer gewissen Beschämung über die Auswüchse meines eigenen Mystizismus hing der rasche Entschluss zusammen, 23-jährig schnell meine Schlussprüfung an der Hochschule zu machen und im gleichen Jahr das Bundesheer zu absolvieren. Wiederum war es der Gedanke einer Gesundungskur – nur diesmal nicht gerade auf der weichen Welle –, den ich sogar gegen meine pazifistische Überzeugung durchsetzte. Das Resultat war tatsächlich eine psychische Festigung. Vielleicht auch im Zuge einer gewissen Selbstverantwortung kam es in dieser Zeit vorübergehend zu einer vernünftigeren und persönlicheren Auseinandersetzung mit Gott: als rationaler Wahrheits- und Sinnmöglichkeit; als moralischer und letzter Instanz, der es galt, sich zu verantworten; aber auch als gesuchter Person, als Vater.

Neben der Wiederaufnahme meines Germanistikstudiums war mein ganzer Sinn jetzt auf Kunst gerichtet. Mit Begeisterung setzte ich mich mit Freunden (besonders zwei Malern und einer Bildhauerin) über Inhalte und Wege neuer Kunst auseinander, selbst mit Schreibversuchen beschäftigt. Im Grunde hing ich an meinen übernommenen indisch-indianischen Weisheiten, nur wollte ich mit ihnen nunmehr freier verfügen und sie auf eine künstlerische Ebene bringen, ebenso, wie mein Malerfreund es tat. Alles hing nach wie vor an einem mystisch-evolutionistischen Grundgerüst und dem Synthesegedanken (Teilhard de Chardin, Autobindo, Capra). „Spirituelle Kunst“ war unsere Idee. Es war der Versuch, von der privaten psychologischen Ebene auf die öffentliche, soziologische zu gelangen durch Engagement und Parteinahme, Veröffentlichung und Preisgabe des Privaten. In Gedanken planten wir öffentliche Meditationen und Rauchrituale, begannen damit auf einem Straßenfest, die ersten Manifeste wurden geschrieben und in Galerien aufgelegt. Es war die kurze Zeit eines zweiten Hippietums, als überall alternative Läden und Aktionen aus dem Boden schossen und jeder auf seiner Flöte blies.

Ich weiß nicht genau, wieso ich mich etwa auf dem Höhepunkt dieser Entwicklung zurückzog. Ich weiß nur, dass ich tief im Inneren unbefriedigt blieb und die Leute um mich herum nicht mehr verstand. Auch weiß ich von einigen recht eindrücklichen schmerzvollen Erfahrungen, die an meiner zweckoptimistischen Grundidee rüttelten. Dabei meldete mein pantheistisches oder paradoxes Gottesverständnis eine Überprüfung an, da es mit der Sinnfrage nur in sehr weitschweifiger Verbindung stand. Schließlich hielt ich auch nicht mehr an dem Grunderlebnis der Drogen-Erfahrung fest – es war Vergangenheit.

1982 setzte ich mich, so erinnert mich mein Tagebuch, aufs Neue mit dem Gottesbegriff auseinander…

„’Gott gibt es nicht’ ist der eine Teil der Antwort. ‚Gnade ist Gott, Gott ist alles’, der zweite“. (– „Gnade, ist die Grundtatsache des Lebens.“)
Zugleich ist Gott „mit der Entwicklung des menschlichen Geistes in die Ferne gerückt, wurde Rächer bzw. Richter.“ (15. April)

„Gott ist historisch… Gott selbst ist polytheistisch, pantheistisch, und voll wahrer Geister und Dämonen. Auch ist Gott, und ist Gott nicht. (Deshalb sind mir auch Theismus und Atheismus gleich zuwider; doch niemand kann mich verstehen.) Unwandelbar aber ist, wie ichs erkenne, die Gnade. Gnade aber ist ein Gedeihen, ein Sehen und Erleben von Licht.“
(15. November)

Bald darauf begann sich aber die Vorstellung des persönlichen Gottes durchzusetzen. "Alles ist Ein Gott", dachte ich, aber noch so, "dass dieser in der All-Einheit Liebe ist."
Zugleich seit langem wieder die erleichternde Anrede "Du", und die Bitte: "Mache mich zu einem Instrument, erfüllt mit Dir, welches zur Freude vieler Menschen spielt." (25. November).

Aus meinen Aufzeichnungen dieser Wochen ersehe ich heute, dass ich von der Zeit „meiner Bekehrung“ nur unter Anführungszeichen sprechen kann. Denn vielmehr sehe ich mich nur antworten auf das geduldige Ziehen und liebende Hinführen Gottes zu sich selbst. In Vorträgen eines gläubigen Predigers lernte ich erst die Lebensnähe der Botschaft Jesu Christi kennen. Langsam erkannte ich auch Finsternis und Schuld in meinem Leben. Ich begann, frühere Eintragungen als tief gesunkene, zerstörerische Gedanken zu werten und kommentierte sie z. B. am 21. November 1982 – poetisch – so:

„Aufgeklebte Scherben, Splitter der Seele, zerrissene Bildchen. Zerrspiegelungen, Glasirrungen in unvollendeten Worten, in ungeborenen, abgetriebenen, tonlosen Sätzen“. Im Lichte des Evangeliums sah ich mich nun „knirschenden Schuhs auf glänzendem Boden, watenden Fußes den Todessinn, den  e i g n e n   K ö n i g  [ ! ]  suchend, im Felde von Hastings, Herzblut knöcheltief.“

Eine zunehmende Sehnsucht erfüllte mich.

„Alle noch so eindrücklichen, noch so gewaltigen, schlichten oder überbordend sinnlichen Erfahrungen reichen an die Quelle unserer Sehnsucht nicht heran.“ (23. November).

Ich wurde innerlich zu einer Umkehr bereit. Aber ich besaß solange den rettenden Glauben und die Orientierung zu einem neuen Leben nicht, bis ich den Weg, die Wahrheit und das Leben in der Person Jesu Christi erkannte, den  w a h r e n  König, der Gottes Liebe so überzeugend und so wunderbar verkörpert!

Gewiss geschieht Bekehrung mit jedem Menschen verschieden und ganz persönlich. Gerade deswegen aber muss auf unserer Seite ein viel wesentlicherer und aktiverer Einsatz stehen, als es ein heruntergekommener Glaubensbegriff vermuten lässt. Denn erstens muss ich wissen, was die Botschaft Gottes wirklich ist und wie Er sich offenbart, damit ich sehen kann, womit ich es zu tun habe und  w e m  und  w a s  ich glauben soll. Bekanntlich stellt die Bibel den Anspruch, Gottes Offenbarung im Wort zu sein. Ist sie das wirklich, müsste ein Glaube ohne echte Auseinandersetzung mit diesen Schriften in Gottes Augen absurd sein – zumal für einen studierten Europäer! Sonst bliebe solch ein „Glaube“ eine vage, schwärmerische oder lebensferne Angelegenheit! Und zweitens schließt christlicher Glaube das wirklich persönliche Engagement und den praktischen Gehorsam mit ein, und zwar: bitten und suchen [siehe Anmerkung 1], hören und annehmen [2], überprüfen, indem man sich selbst überzeugt und anhand der Schrift vergleicht [3], und schließlich kommen und befolgen [4].

Mein endgültiges Glaubensfundament wurde im Jänner 1983 gelegt, als mir ein mit dem Wort Gottes gut vertrauter Freund das Evangelium klar darlegte. Plötzlich war ich bereit, mich der göttlichen Diagnose meiner Verlorenheit, meiner Getrenntheit von Gott, meiner Sünde, zu stellen. Erst jetzt, und im Zusammenhang mit dem Alten Testament, wurde mir der Sinn vom grausamen Tod Christi klar: Nicht als irgendein esoterischer Sinn in einem tragisch-asketischen Götterschicksal; sondern als herrliches Versöhnungsopfer für den heiligen und lebendigen Gott, notwendig nach seiner ewiggültigen Haushaltung und Gerechtigkeit: „Mein Blut, das des neuen Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden“ [5].

Bis jetzt hatte ich meinen eigenen, selbstgebastelten Begriff von „Gnade“ gehabt. Aber was hatte er geholfen?

„Wie elend und dunkel sind wir, elender als nur blind !“ (23. November 1982)

Unbeschreiblich ist dagegen das Erlebnis der Gnade Gottes als unverdient geschenkter Rechtfertigung durch das Opfer Jesu für den Glaubenden – und das Ergebnis einer positiven Veränderung im Leben. Wie der von Jesus geheilte Blindgeborene im Johannes-Evangelkum kann auch ich bezeugen: „Eines weiß ich: dass ich blind war und jetzt sehe.“ [6]

Doch erlebte ich auch – wie jener nach seiner Heilung – nach meiner Bekehrung etliche Anfechtungen, die Glaubwürdigkeit der Heiligen Schrift betreffend. Bis ich mich damit zu Gott wandte, das Wort genauer las und um Antwort bat. Mithilfe des Heiligen Geistes kann ich mich jetzt mehr und mehr von der tiefen und gründlichen Wahrhaftigkeit und Wahrheit der Bibel überzeugen und in Jesus meinen Herrn als zuverlässigen, mich liebenden Führer kennen lernen.

Im Entdecken der Bibel als Wort Gottes und alleingültiger Richtschnur wandelte sich meine bibelkritische Haltung in eine weltkritische. Ich habe so auch in meinem Denken einen Wertmaßstab mit einer entsprechenden, sehr klaren Einschätzung der Probleme unserer Welt gefunden. Dieser erlaubt mir, unabhängig von allem Durch- und Gegeneinander geisteswissenschaftlicher und theologischer Ansätze, den illusionslosen, aber einzig wahren Standpunkt Gottes, gemäß seiner Offenbarung an uns, zu beziehen – auch in meinem wissenschaftlichen Fach.

Die Brücke des Glaubens hin zur Offenbarung Gottes und zur Liebe seines Sohnes, Jesus Christus, erwies sich als tragfähige Brücke zu einem neuen Leben. „Versiegelt mit dem Heiligen Geist“ darf ich mit wirklicher Freude in der Erkenntnis wachsen und erleben, „welches die Hoffnung seiner Berufung, welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen, und welches die überschwengliche Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden (ist)“ [7].

Lieber Kollege, liebe Kollegin! Was ist die „frohe Botschaft“? Seltsamerweise „das Wort vom Kreuz“. Auch ich schäme mich – wie Paulus (Römerbrief 1,16) – dessen nicht. Aus zwei Gründen:

„Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, eine Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft“ [8].
„Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegen hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn nicht hat, hat das Leben nicht“ [9].

Schriftstellen-Nachweis:
[1] Mt 7,7. – [2] Lk 9,35; Joh 10,27; 12,48. – [3] Joh 1,39f; 1,46f; 4,40ff; Apg 17,11. – [4] Joh 6,37; 9,7. – [5] Mt 26,28. – [6] Joh 9,25. – [7] Eph 1,18f. – [8] 1.Kor 1,18. – [9] 1.Joh 5,11-12.

Peter W. ist promovierter Germanist und mit seiner Familie in Salzburg wohnhaft.

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